Lust auf einen bezaubernden Roman über die Liebe, die Freundschaft und das fast perfekte Glück?
Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann.
Wusstet ihr das Lucy Robinson in echt Rosie Walsh ist?
Annie ist glücklich, denn trotz traumatischer Vergangenheit, findet Sie den Mann ihrer Träume.
Er spielt eine wichtige Rolle in der Gesellschaft und hat eine große Firma. Er ist außergewöhnlich charmant und gibt sich sehr viel Mühe. Er wirkt bescheiden, liebenswürdig und unterhaltsam.
Er hat wenig Probleme neue Beziehungen zu knüpfen. Er ist extrem erfolgreich und absolut romantisch und noch dazu sagt er genau die Dinge, die Annie hören möchte.
Er wirkt wie der Ritter in strahlender Rüstung, der gekommen ist, weil Annie endlich ihren Prinzen vom Universum geschickt bekommen hat.
Sie verliebt sich sofort Hals über Kopf ihn ihren Ritter und entgegen all der Warnungen ihrer besten Freunde, lässt sie sich auf ihn ein und zieht auch bald zu ihm.
Das ist eine Geschichte, die jedes Mädchen, als hoffnungslose Romantikerin, gerne lesen möchte. Klingt nach einem Märchen, zu gut, um wahr zu sein.
Von Beruf ist Annie „Masseurin‘. Sie will die Welt ein wenig besser machen. Sie hat magische Hände und besticht durch ihre Wärme.
So lernt man in „Zwei wie Du und ich“ auch diverse Wellnesstechniken und Atemübungen. Einatmen – Ausatmen sage ich da nur.
Das Buch handelt aber auch von Kate. Sie hat gute Gründe, Hals über Kopf einen Neuanfang zu wagen und niemanden zu vertrauen, um wieder herunterzukommen.
Auf einem kleinen Reiterhof macht sie ihren Neuanfang und findet nicht nur neue Freunde.
Ich sage nur Vorsicht vor Menschen mit übersteigertem Selbstwertgefühl, oberflächlichem Charme, der Neigung, sich schnell zu langweilen, krankhaften Lügnern und
Menschen mit Mangel an Empathie und Reue. Wenn Du die Hinweise siehst, dann nehme Deine Beine in die Hand und fliehe…
Es macht keinen Sinn an Menschen festzuhalten, die nicht gut für Dich sind. Ich wünsche Dir, dass Du sicher und beschützt bist und dass Du nie einem solchen Menschen begegnest.
Gerne möchte ich noch ein paar Lesetipps von Rosie weitergeben:
„Die Psychopathen sind unter uns“ von Jon Ronson
„Menschenskinder oder Manager: Psychopathen bei der Arbeit“ von Paul Babiak und Robert D. Hare
„Gewissenslos: Die Psychopathen unter uns“ von Robert D. Hare
Eure Birgit