Ein Blick hinter die Magenta-Kulissen mit Pawel Dillinger, dem wohl sichtbarsten Corporate Influencer der Deutschen Telekom, Corporate Influencer der ersten Stunde
Lange bevor es Programme oder Strategien für Employee Advocacy gab, war Pawel bereits sichtbar – zunächst im internen Social Intranet der Telekom, später auf LinkedIn, Twitter & Co.
Mit seinem legendären Aufruf zur Gründung der Telekom Botschafter-Initiative hat er Pionierarbeit geleistet: Aus einem einzigen Post wurden über 800 Kommentare – und eine Bewegung, die heute fast 300 aktive Botschafter:innen umfasst.
Personal Branding mit Haltung
Pawel Dillinger lebt Personal Branding wie kaum ein anderer – und bleibt dabei stets glaubwürdig.
Sein Erfolgsrezept?
Was für ein inspirierender Besuch in unserem Corporate Influencer Club bei Sopra Financial Technology!
🎤 Wir hatten die große Freude, Pawel Dillinger – Corporate Influencer der ersten Stunde und wandelndes Magenta-Testimonial – in unserer wöchentlichen Session zu begrüßen.
Pawel hat uns mitgenommen auf seine Reise:
Von den Anfängen im Social Intranet über die Gründung der Telekom-Botschafter bis hin zur eigenen Autogrammkarte mit QR-Code. Was wie ein Best-of aus einer gut gemachten Employer-Branding-Kampagne klingt, ist bei ihm echte Leidenschaft. Authentisch, ungeschönt und zutiefst menschlich.
„Menschen folgen Menschen – nicht Marken.“
„Ich bin kein Everybody’s Darling – will ich auch gar nicht sein.“
Und genau das macht ihn so glaubwürdig.
🎤 Pawel Dillinger im Interview:
„Einfach machen – weil’s Spaß macht.“
1. Was waren die entscheidenden Faktoren für deinen Erfolg als Corporate Influencer?
Ich bin da reingewachsen. Vor zehn Jahren kannte man den Begriff „Corporate Influencer“ in Deutschland noch nicht. Ich habe damals intern einen Post im Intranet geschrieben und nach Markenbotschaftern gesucht – 800 Kommentare später war klar: Das wird was. So entstand unsere Bewegung der Telekom Botschafter.
Ich frage selten um Erlaubnis – ich mache einfach. Wenn ich Lust auf ein Foto habe oder ein Video drehen will, dann tue ich das. Das Wichtigste: Du musst Bock drauf haben. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern sichtbar, ehrlich und engagiert.
2. Wie hat dein Engagement dein Unternehmen und deine persönliche Marke beeinflusst?
Ich bin heute Projektleiter bei Sales & Service – aber ich mache viel mehr als das. Mein Engagement als Corporate Influencer hat mir viele Türen geöffnet: Drei Wochen USA, ein Tag mit Tim Höttges als Praktikant, ein riesiges Netzwerk. Gleichzeitig habe ich gelernt, mit Kritik umzugehen. Manche denken: „Was macht der da eigentlich?“ Aber ich weiß: Du kannst es nie allen recht machen.
3. Welche Tipps hast du für andere, die als Corporate Influencer sichtbar werden möchten?
Mach’s einfach. Warte nicht auf die perfekte Gelegenheit. Und: Sei du selbst. Wenn du deine Perspektive und Leidenschaft zeigst, erreichst du Menschen. Ich sage immer:
„Bist du Kunst oder Kostenfaktor?“
Als Corporate Influencer denkst du über deinen Bereich hinaus. Du gibst Impulse. Und das ist verdammt wertvoll. Unsere Botschafter:innen bekommen übrigens Onboarding, Mentoren, Schulungen – das stärkt die Community und schützt gleichzeitig das Unternehmen.
💗 Magenta mit Haltung
Seit über einem Jahrzehnt lebt und atmet Pawel „#Werkstolz“ – mit unbändiger Kreativität, unerschütterlichem Mut und einer gehörigen Portion Humor.
Er ist jemand, der Meetings lieber draußen in Bewegung führt, Kolleg:innen zum Singen bringt, sich ein Tonstudio einrichtet – und nebenbei die interne Kommunikation aufmischt.
Das ist kein PR-Stunt. Das ist Pawel.
nd das ist Corporate Influencing mit Substanz.
👏 Danke, lieber Pawel, für deine Energie, deine Offenheit – und deine Haltung.
Danke an unser starkes Team im Corporate Influencer Club von Sopra Financial Technology.
Ihr zeigt jeden Tag: Sichtbarkeit beginnt mit Mut – und Haltung.