🎤 „Menschen folgen Menschen – nicht Marken.“
Was für ein starker Besuch in unserem Corporate Influencer Club bei Sopra Financial Technology! 💬✨
Wir durften Jürgen Schmitt, Corporate Content Creator und Gesicht der Deutsche Bank ExpeditionFinance – Deutsche Bank, in unserer wöchentlichen Session begrüßen – und selten war ein Gespräch so ehrlich, inspirierend und motivierend zugleich.
Mit klarer Haltung, viel Werkstolz und einer Extraportion Leidenschaft hat Jürgen seine Reise vom Börsenparkett in die Welt des Corporate Influencing mit uns geteilt.
Dabei ging’s nicht nur um Social Media, sondern um Mut zur Veränderung, den Wert von Community und die Kunst, auch in Hoodie und Bart Banking neu zu denken. 👊📱
Besonders hängen geblieben sind:
🔹 „Ich bin ich – das zeigt, wie vielfältig Banking sein kann.“
🔹 „Influence ist kein Selbstzweck. Es geht um Information, Inspiration und Insights.“
🔹 „Wissen statt Werbung – Menschen wollen echten Mehrwert.“
🔹 „Corporate Influencing ist sozial, wenn du andere mitnimmst und einbeziehst.“
Danke, lieber Jürgen, für deinen Besuch, deine Offenheit – und für das Gefühl, dass Finance nicht nur smart, sondern auch menschlich sein kann. 💡
Und ein großes Danke an unser tolles Team im Sopra Financial Technology Corporate Influencer Club – ihr lebt, was ihr postet.
👉 Jürgen Schmitt: Corporate Influencing mit Haltung, Herz und Hoodie.
🧯 Falls noch nicht geschehen: Setzt bei Jürgen die Glocke und folgt der Expedition Finance!
Und hier folgt nun das Interview:
1. Was waren die entscheidenden Faktoren für deinen Erfolg als Corporate Influencer?
Mein Mut, die Transformation anzugehen. Die Veränderung vom „alten Job“ an der Börse, der plötzlich weg war, hin zu einer neuen Idee. Die ich mit der Unterstützung meiner KollegInnen nicht nur ausprobieren, sondern auch umsetzen durfte. Hartnäckigkeit und ein anderer Zugang zu Social Media. Was letztlich zum oft zitierten Begriff des Corporate Influencers führt – auch wenn ich lieber Corporate Content Creator sage. Es ist die menschliche Komponente, die mir wichtig ist. Die Community hat es dankbar angenommen und das ist mein Lohn für viel Arbeit und Zeit. Menschen folgen Menschen und wichtig: Wir können damit Themen pushen. Die immer im Vordergrund stehen müssen. Nimm die Leute mit auf deine Reise, beziehe sie mit ein, dann klappt es. Dann ist es sozial.
2. Wie hat sich dein Engagement als Corporate Influencer auf dein Unternehmen und deine persönliche Marke ausgewirkt?
Da muss ich mich auf meine Wahrnehmung verlassen: Durchweg positiv, was ich an Stimmen höre und was mir geschrieben wird. Generell würde ich sagen: Wenn es nicht so gut ankommen würde, gäbe es auch keine Anfragen. Die Geschichte meines Werdegangs und das, was ich heute bewegen kann, stößt auf breites Interesse. Und ich freue mich, dass ich damit viele positive Impulse setzen kann. In Social Media, auf verschiedenen Bühnen, in Podcasts und auch in der Presse. Die Kopplung ist eng, denn ich möchte zu dem Wissensformat führen, für das ich stehe. Hier kann ich die Einblicke teilen und stellvertretend für meine ZuschauerInnen stehen. Damit hat sich auch die eigene „Marke“ herauskristallisiert. Der lange Bart und der Kapuzenpulli haben dazu beigetragen. Aber das war nicht neu und auch keine Erfindung. Ich bin ich. Das zeigt, wie vielfältig Banking sein kann. Wer fühlt sich nicht geschmeichelt, wenn er draußen über die Fressgass geht und fremde Menschen den „ExpeditionFinance“-Hoodie tragen. Finance ist „in“ – dann erreiche ich mein Ziel.
3. Welche Tipps hast du für andere, die als Corporate Influencer sichtbar werden wollen?
Influence“ sollte besser durch Information, Inspiration und Insights ersetzt werden. Wenn dazu noch intrinsische Motivation kommt: Bingo. Wir alle sind BotschafterInnen unseres Unternehmens und ein Auftritt in Social Media sollte vorab durchdacht sein. Welche Social Media Guidelines sollte ich beachten (gibt es welche?), was ist mein Nordstern – also wofür stehe ich und natürlich auch die Unabhängigkeit als Person: Es ist dein eigener Account und sollte nicht als Litfaßsäule missbraucht werden. Wissen statt Werbung. Wer will schon ständig Werbung sehen? Und wenn man schon aktiv ist, dann sollte man nicht nur senden, sondern auch reagieren: auf Likes und Kommentare. Die Königsdisziplin: mit anderen interagieren, die das Thema auch verfolgen. Dann gibt es keine Konkurrenz, sondern ein gemeinsames Vorantreiben der Themen. Sich gegenseitig unterstützen und Wissen ergänzen. Das zahlt sich aus, indem andere Communities dich wahrnehmen und dir folgen oder sich mit dir vernetzen.
Nicht nur auf Zahlen achten: Sei du selbst und schreibe für die Community – stelle Fragen und gehe in den konstruktiven Austausch. Das macht eine aktive Community aus. Ja, es kostet Zeit. Aber es macht dich auch ein Leben lang lebendig, wenn du an interessanten Inhalten arbeitest.
Vielen Dank lieber Jürgen für das Gespräch!
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